Die Theodor-Fleitmann-Gesamtschule hat eine neue Kooperationsvereinbarung mit der Zapp Precision Metals GmbH geschlossen. Ziel dieser Partnerschaft ist es, die Verbindung zwischen Schule und Arbeitswelt weiter zu stärken und den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in wirtschaftliche und berufliche Zusammenhänge zu ermöglichen.
Ziel der Kooperation
Durch die Partnerschaft möchten beide Seiten den Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen Einblick in die Arbeits- und Wirtschaftswelt ermöglichen. So sollen die Jugendlichen auf ihrem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf gezielt unterstützt werden. „Unsere Schülerinnen und Schüler profitieren enorm, wenn sie reale Einblicke in Betriebe bekommen und berufliche Abläufe selbst erleben können“, betont Schulleiterin Eva Brinkhoff. „Mit Zapp Precision Metals haben wir dafür einen engagierten und starken Partner an unserer Seite.“
Geplante Projekte und Angebote
Im Rahmen der Kooperation werden verschiedene Praxis- und Orientierungsangebote umgesetzt, darunter:
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Betriebsbesichtigungen: Interessierte Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, den Produktionsalltag bei Zapp kennenzulernen.
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Dreiwöchige Betriebspraktika für den 9. Jahrgang im Rahmen von KAoA („Kein Abschluss ohne Anschluss“).
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Berufsorientierungsevents wie der Newcomer-Info-Day oder Speed-Dating-Veranstaltungen, bei denen Jugendliche mit Auszubildenden und Ausbildern ins Gespräch kommen können.
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Gemeinsame Technikprojekte, bei denen Materialien des Unternehmens im Unterricht eingesetzt werden, um den Praxisbezug zu stärken.
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Außerdem können aktuelle Ausbildungsplatzangebote des Unternehmens über die Schule an interessierte Schülerinnen und Schüler weitergegeben werden.
 
Ein Gewinn für beide Seiten
Die Kooperation bietet Vorteile für alle Beteiligten: Schülerinnen und Schüler gewinnen wertvolle Einblicke in Berufsfelder und können Kontakte zu potenziellen Ausbildungsbetrieben knüpfen. Gleichzeitig lernt das Unternehmen engagierte junge Menschen kennen und kann frühzeitig Nachwuchstalente entdecken.
Langfristige Perspektive
Die Vereinbarung ist auf eine dauerhafte Zusammenarbeit ausgelegt. Beide Partner möchten die Projekte stetig weiterentwickeln und neue Ideen einbringen. Grundlage bilden dabei die schulrechtlichen Bestimmungen des Landes NRW sowie der gemeinsame Wunsch, Schule und Arbeitswelt enger miteinander zu verbinden. „Mit dieser Kooperation schlagen wir eine wichtige Brücke zwischen Bildung und Berufspraxis“, so Eva Brinkhoff. „Davon profitieren unsere Schülerinnen und Schüler ebenso wie das Unternehmen – eine echte Win-win-Situation.“


		



